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Braucht es für den Religionsunterricht einen eigenen "Beutelsbacher Konsens"?

Gruppenfoto der Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Tagung zum Beutelsbacher Konsens für den Religionsunterricht © Rober Kläsener​/​Kommende Dortmund

Seit fast 50 Jahren gibt es mit dem "Beutelsbacher Konsens" Grundsätze für die politische Bildung. In der religiösen Bildung gibt es einen derartigen Konsens bislang nicht. Ob sich das ändern muss, haben Religionspädagoginnen und -pädagogen Ende März bei einer Tagung diskutiert. In einem Interview erläutern die Initiator*innen Claudia Gärtner, Jan-Hendrik Herbst und Robert Kläsener, welche Prinzipien es für Religionsunterricht braucht.

Das Interview können Sie hier lesen.